Montag, 29. August 2011

Wer war eigentlich Oztafan Kolibriel, geschrieben von Kliepan von Gansel

Liebe Freunde

Zuerst einmal muß ich jeden der auf diesen Blog gelangt davor warnen sich nicht zu verhaspeln. Manchmal schreibt man unter all möglichen Namen, wie unsere ehrenwerte Yeline Botme. Dann stehen neue Einträge da die nichts mit denen davor zu tun haben. Auf deutsch wir haben es mit einer endlosen Rolle zu tun, wo es nicht nach Namen geht sondern nach Datum.

BOOOOOOOOOOOOOOwwwwww, echt?

Ja, Sie mal an, schön nicht,wäääääh!!!

Da lohnt es sich schon mal ein wenig zu scrollen.

Aber nun zu eines meiner Lieblingsgestalten. Diesen Aideten mit seinen vielen Gehirnen. Ein Forscher und Intellekt seiner Zeit, eines der ganz Großen unter den mir bekannten Wissenden. Geschaffen von dem Schriftsteller Walter Moers, das muß korrekt am Rande bemerkt werden.

Prof. Dr.Oztafan Kolibriel, der eine Maßeinheit erfand um die Dichte von Bodennebel zu messen. Auf einer Skala von 0 -10 legte er fest, wie dicht der Nebel sei. Zum Beispiel am heutigen Datum würde ich nach der Skala, 7 Kolibriel ( so benannte er nicht ohne Stolz die verschiedenen Maßpunkte ) festlegen. Gerade in dem leicht türkis bis blau gestrichenen Berreichen nimmt die Intensität stark zu. In den höher gelegenen gelben Bereichen jedoch ab. Das hat weniger mit Farbe zu tun als mit den Vorgängen und Ereignissen die sich in diesen Teilen der uns bekannten Terretorien abspielen. Besonders auf Boshaftigkeit und Dummheit verdichtet sich der Nebel enorm. Dann haben wir nicht selten Werte von 10 Kolibriel auf der Skala. Prof. Dr Oztafan Kolibriel hat daher einen unglaublichen Beitrag für den Heimatschutz in den von uns bekannten Terretorien geschaffen. Der einfache Reisende, der die Terretorien durchwandert, kann an öffentlichen Messpunkten so die Nebeldichte ablesen und geschickt die schlimmsten Zustände umwandern.

Ein Hoch auf Prof. Dr. Oztafan Kolibriel

Bald erscheint dann hier oben drüber ein weiteres Kapitelchen von Yeline Botme über das ***Piep***
Hier drunter steht der erste Teil, also sozusagen Dazwischen

Ihr ergebener Kliepan von Gansel

Sonntag, 28. August 2011

Das kleine ***Piep*** Von Yeline Botme

Das kleine ***Piep***. ist natürlich nicht nur ein ***Piep***, sondern hat auch einen Namen. Dieser wird hier aber nicht genannt. Auch die andere Akteurin unserer kleinen Geschichte, Prinzessin Dulca hat einen bürgerlichen Namen. Aber auch dieser wird uns allen im Verborgenem bleiben.

***Piep***. Kann auch für andere Begriffe stehen. Man kann nicht immer alles beim Namen nennen

So, nun aber los........

Eines Morgens erwachte Prinzessin Dulca in ihrem Dementenkarten direkt vor dem Haus wo sie auch ihre Suppen kochte und andere Getränke braute. Der rote Backsteinbau leuchtete in der aufgehenden Sonne und der schöne Glanz legte sich auf ihr Haupt und sie beschloß etwas Gutes zu tun. Diesen Entschluß traf sie leise nur in Ihrem Kopf. Denn hätten die umliegenden Menschen davon Wind bekommen, wären sie schon auf und davon. Fröhlich betrat sie das Haus indem schon emsiges Treiben herrschte.

Nachdem sie einen längeren Gang hinabgeschweppt war kam sie an eine Tür. Diese Tür erregte ihre Aufmerksamkeit, hörte sie doch dahinter ein leises stöhnen. Als sie den Raum betrat sah sie ein kleines Hutzelmännchen das in einem kleinen Bettchen lag. Das Hutzelmännchen stöhnte laut und hielt sich seinen Kugelbauch. "Wie heißt du" fragte Prinzessin Dulca. Das Hutzelmännchen sagte "Ich biin das kleine ***Piep***".

"Das kleine***Piep***. Aha" sagte Dulca.

"Aber warum stöhnst du sound warum stinkt es hier so nach ***Piep***". Das kleine ***Piep***sagte"Ich kann seit 7 Tagen nicht mehr ***Piep***".

Sie sehen lieber Leser hier ist ihre Phantasie gefordert.

"***Piep*** dir kann geholfen werden" sagte Dulca"schon in ein paar Stunden wirst du dir wieder die Seele aus dem Hals***Piep***" Das kleine ***Piep*** runzelte die Stirn und machte sich ernstlich Sorgen. War es doch schon mal der Prinzessin zum Opfer gefallen. Diese schien sich aber nicht daran zu erinnern. Mit Schaudern erinnerte Es sich daran wie es in einem Meer von ***Piep*** davongetragen worden war und dabei ständig gegen die Kanten seines Bettes schlug. Aber es war zu spät Dulca hatte bereits den Raum verlassen und eilte in Richtung ihres Dementengarten. Das kleine ***Piep*** heulte vor entsetzten auf, da er wußte das er nun der guten Tat von Dulca nicht entgehen konnte. "***Piep***" schrie das kleine ***Piep***. Mit aller Kraft versuchte das kleine ***Piep*** sein Bett zu verlassen. Dieses gelang ihm fast, aber auch nur FAST. Denn in diesem Augenblick betrat Dulca den Raum. Wie immer wenn sie vorhatte etwas Gutes zu tun, hatte sie diesen entschlossenen Gesichtausdruck. Im Hintergrund ertönten Fanfaren und ein Engelschor schwebte heran. Dieser Chor sang leise " Bald wirst du wieder ***Piep*** denn Dulca hat dich lieb.

"***Piep*** dachte das kleine ***Piep***, es ist mal wieder zu spät. Sie hat es geschafft ich komme hier nicht weg und das Schicksal nimmt mal wieder seinen Lauf. Ehr das kleine***Piep*** sich versah taucht vor seinem Gesicht Dulcas Hand mit einem Becher auf, aus dem grüne Schwaden wabberten.

Lesen sie Morgen oder die nächsten Tage wie das kleine ***Piep*** auf einem riesigen ***Piep*** Strahl das All erforscht.

Donnerstag, 25. August 2011

Yeline Botme ( Phantasie Name )

Beginne deinen Tag, indem du dich komplett mit Kartoffelbrei einreibst. Dann schieb dir einen Fruchtzwerg sonst wohin und schreie dreimal laut "YAhua" Mittags lese deine E-Mails und krieg das kotzen. Das kannst du aber leicht kompensieren. Denke einfach dreimal "Gus Wraba". Dann mache einen Kopfstand und pass auf den Fruchtzwerg auf. Wenn du dann im wahrsten Sinne des Wortes runter gekommen bist, wirst du feststellen wie bwschissen diese Idee war und du wünschst dir schon vorher Hartz IV beantragt zu haben. Aber halt...... direkt vor dir die Löung. Lüg das sich die Balken biegen und achte weiterhin auf den Fruchtzwerg. Tja, nun wird es langsam dunkel und du sitzt sabbernd vor deinem Haus und denkst. denkst. denks. denkst. denkst. Außerdem muß der Kartoffelbrei noch runter.

Schlaft gut

Sonntag, 21. August 2011

Zum Thema Betriebsrat

Vorraussetzungen

Grundsätzlich jeder Arbeitnehmer in einem Betrieb. Die Initiative zur Gründung eines Betriebsrates geht immer von den Beschäftigten eines Betriebes selbst aus. Tun Sie sich mit Gleichgesinnten zusammen, drei engagierte Kollegen können die Gründung eines Betriebsrates betreiben. Eine Abstimmung darüber ist nicht erforderlich.
Auch der Arbeitgeber kann eine Gründung nicht verhindern. Tatsächlich darf er das gar nicht, will er sich nicht strafbar machen.
Im Betrieb müssen jedoch mindestens fünf wahlberechtigte Arbeitnehmer beschäftigt sein, von denen drei das passive Wahlrecht besitzen. Das bedeutet, dass sie sich zur Wahl aufstellen lassen können.

Wer wähhlt

Wahlberechtigt ist jeder, der

* das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat und
* am Tag der Betriebsratswahl im Betrieb beschäftigt ist.

Dazu zählen selbstverständlich auch ausländische Mitarbeiter, Teilzeitbeschäftigte und Leiharbeitnehmer, wenn sie länger als drei Monate im Betrieb arbeiten oder arbeiten sollen. Dann sind sie bereits am ersten Tag ihrer Tätigkeit wahlberechtigt. Nicht wahlberechtigt sind leitende Angestellte.

Wer kann denn nun überhaupt Betriebsrat werden ?

Jeder Mitarbeiter, der

* länger als sechs Monate im Betrieb beschäftigt ist und
* wahlberechtigt ist,

kann sich in den Betriebsrat wählen lassen.

Besteht der Betrieb noch keine sechs Monate, so entfällt die erste Bedingung.

Ein künftiger Betriebsrat sollte in der Lage sein, sich für die Belange seiner Kollegen und Kolleginnen engagiert einzusetzen. Er sollte die Bereitschaft mitbringen, sich in bestimmte Bereiche der Betriebsratsarbeit einzuarbeiten und keine Scheu vor der Lektüre von Verträgen (Tarifverträge, Arbeitsverträge) oder Gesetzestexten haben.

Die Seminare des DGB-Bildungswerks Bayern helfen bei der Einarbeitung in die Materie. Sie sind Grundlage für die Arbeit im Betriebsrat und Basis für die Aus- und Fortbildung von Betriebsräten.

Seine Freizeit muss der künftige Betriebsrat für seine Arbeit nicht opfern. Das Gesetz sieht vor, dass Betriebsratsarbeit generell während der Arbeitszeit stattfindet. Tatsächlich werden Sie einen Teil Ihrer Arbeit sicher auch in der Freizeit erledigen müssen. Die Regel sollte dies aber nicht sein.

Muss die Arbeit aus betriebsbedingten Gründen außerhalb der Arbeitszeit stattfinden, so hat der Betriebsrat einen Anspruch auf Freizeitausgleich. Das gilt auch für die Teilnahme an Schulungs- und Bildungsveranstaltungen. Das DGB-Bildungswerk wird sie in diesem Fall gerne beraten.

Vor und Nachteile dieses wichtigen Amtes

as Amt eines Betriebsrats ist ein unentgeltliches Ehrenamt. Deshalb soll der Betriebsrat aus seiner Tätigkeit weder Vorteile ziehen noch Nachteile erleiden. Er darf in seiner Arbeit von niemandem behindert werden, soll aber auch keine Vergünstigungen haben.

So wären zum Beispiel Nichtbeförderungen als Sanktion oder überhöhte Lohnzahlungen des Arbeitgebers, um ihn gefügig zu machen, unzulässig.

Dennoch hat das Betriebsratsmitglied eine besondere Stellung im Bereich des Kündigungsschutzes. Ein Betriebsrat darf für die Dauer seiner Amtszeit und für ein Jahr nach Beedigung seiner Amtszeit nicht ordentlich gekündigt werden. Auch ein Wahlvorstand und ein Wahlbewerber können nach ihrer Bestellung bzw. nach Aufstellung des Wahlvorschlags bis zu sechs Monate nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses nicht ordentlich gekündigt werden.
Eine außerordentliche Kündigung aus wichtigem Grund ist mit Zustimmung des Betriebsrates allerdings jederzeit möglich. Greift ein Betriebsratsmitglied also z.B. in die Firmenkasse oder lässt sich andere schwere Verfehlungen zu Schulden kommen, so schützt ihn seine Stellung nicht vor einer Kündigung. Die Zustimmung des Betriebsrats kann durch das Arbeitsgericht ersetzt werden.

Wie kann ich einen B-Rat gründen

In Betrieben ohne Betriebsrat kann eine erstmalige Wahl jederzeit eingeleitet und durchgeführt werden. Allerdings wird nach einer gewissen Zeit die Amtszeit eines erstmals gewählten Betriebsrates in den gesetzlichen, regelmäßigen Wahlrhythmus eingebunden. Damit verkürzt sich die Amtszeit eines erstmals gewählten Betriebsrates wenn er am 1. März des nächsten regelmäßigen Wahljahres ein Jahr oder länger im Amt war.
Beispiel: Die Amtszeit des erstmals gewählten Betriebsrates begann am 27. Februar 2009 oder früher: Der Betriebsrat muss in 2010 neu gewählt werden.

Wenn der erstmals gewählte Betriebsrat an diesem Stichtag weniger als ein Jahr im Amt war, verlängert sich seine Amtszeit bis zum nächsten gesetzlichen Wahljahr.
Beispiel: Die Amtszeit des erstmals gewählten Betriebsrates begann am 2. März 2009 oder später. Hier entfallen die gesetzlich vorgesehenen Wahlen in 2010. Der Betriebsrat muss im 2. März 2014 neu gewählt werden.
Die regelmäßigen Betriebsratswahlen finden alle vier Jahre in der Zeit vom 1. März bis 31. Mai statt.

Der entscheidende Punkt, kommt jetzt :

Eine erstmalige Betriebsratsgründung soll niemals das Projekt einer Einzelperson sein. Hierfür sollen möglichst viele Beschäftigte im Vorfeld gewonnen werden, damit eine breite Unterstützung durch die Belegschaft vorhanden ist.
Hier gilt es vom Ziel her zu denken: Es müssen die potentiellen Kandidaten bereit stehen und es müssen andere Belegschaftsmitglieder bereit sein, als Wahlvorstände zu fungieren.
Erst wenn die Unterstützung möglichst vieler und wichtiger Personen im Betrieb gewährleistet ist, kann und soll die Gründung eines Betriebsrates erstmals in Angriff genommen werden.

Die Wahl organisieren.........

Bilden Sie zunächst einen Wahlvorstand. Er ist das Gremium, das die Wahl durchführt. Dafür müssen drei wahlberechtigte Arbeitnehmer zu einer Betriebsversammlung einladen. Ist im Betrieb eine Gewerkschaft vertreten, so kann auch diese zur Betriebsversammlung einladen. Gleichzeitig sollten Sie bereits Vorschläge zur Zusammensetzung des Wahlvorstands machen. Die Mehrheit der Kollegen, die bei der Betriebsversammlung anwesend sind, wählt dann den Wahlvorstand.

Der Wahlvorstand besteht in der Regel aus drei wahlberechtigten Arbeitnehmern. Ist es zur Vorbereitung der Wahl notwendig, so kann der Wahlvorstand auch erweitert werden. Er muss aber immer aus einer ungeraden Zahl von Mitarbeitern bestehen.

Durchführung der Wahl

Zwei Verfahren stehen zur Verfügung, das reguläre Wahlverfahren und das vereinfachte zweistufige Wahlverfahren. Welches Verfahren im Betrieb zulässig ist, hängt von der Größe des Betriebes ab.

* Bei 5 bis 50 wahlberechtigten Arbeitnehmern: vereinfachtes zweistufiges Wahlverfahren
* Bei 51 bis 100 wahlberechtigten Arbeitnehmern: reguläres Wahlverfahren oder Vereinbarung mit dem Arbeitgeber, das vereinfachte Wahlverfahren durchzuführen (hier muss also der Arbeitgeber einverstanden sein)
* Bei mehr als 100 wahlberechtigten Arbeitnehmern: reguläres Wahlverfahren


Ein schwieriges aber machbares Unternehmen. Jedoch geht das nicht, und das ist das entscheidende, ohne die Unterstützung der Belegschaft und einem gewissen kämpferischen
Geist aller Besteiligten. Oder besser gesagt der Gründer

Letzter Absatz ist auf meinen Mist gewachsen. den Rest habe ich kopiert von der Seite

http://www.br-wahlen.de/index.html

Ich denke so habe ich allen Plagiatsvorwürfen entgegengwirkt.

Also bleibt nur noch zu sagen, kämpfen oder untergehen.

Donnerstag, 11. August 2011

Folgenschwere Worte

Gerade sagte mein 16 monate alter Sohn folgenschwere Worte zu mir.

Müpe Gmüpe Gnapawaaaaaall.

Was immer das heißen mag. Es wurde mit einem gewissen Ernst an mich herangetragen das ich in diesem Augenblick der Meinung war innehalten zu müssen. Folgenschwere Worte für den Verlauf des Tages oder nur eine flüchtige Mitteilung aus dem Reich der Kleinkindphantasie. Ich weiß nicht so recht, stachelt es mich doch an zu orakeln und selbst zu phantasieren. Aber gut, schlechte Nachrichten kommen im Moment ja öfter vorbei geflogen und setzten sich auf das Hirn um dort für eine gewisse Unordung zu sorgen. Sei es im Beruf oder auch im Privatem,nur um die zwei Fachbereiche mal genannt zu haben. Da bingt es so ein Ausruf, wie

" Müpe Gmüpe Gnapawaaaaaall " , doch auf den Punkt.

Einen schönen Tag all denen die auch so eine Erfahrung gemacht haben.

Mittwoch, 10. August 2011

Die OP

Na ja, was soll ich sagen. Nun wird mir ja die Tage der Bauch aufgeschnitten und alles wird auf Links gedreht......nein, so nun doch nicht. Aber es ist das erste mal, das ich nicht beruflich in ein Krankenhaus gehe. Obwohl es ja nur ambulant ist. Ich kiefere mich da einer unbekannten Schwester aus, die mich per Propofol zum Grinsen und dann zum schlafen bringt. Is doch scho ein bischen hart, gelle. aber das legt den gedanken nahe das es nun losgeht mit den kleinen OP`s und den Krankeheiten die nun so kommen im Alter. Bis lang hatte ich "Schwein", und hoffe das dies auch noch lange so bleibt. Gesagt getan, ich laße dann mal von mir hören wo das Messer gelandet ist und wie sich eine Krankenwagensirene von innen anhört wenn man mitfährt. Aber noch ist es nicht so weit........

Dienstag, 9. August 2011

Hat schon was so ein Blog

Jetzt muß das bur noch mit den Einstellungen klappen. Aber das wird schon wie immer. Im Kleinen, wie im Großen. Und dann werde ich versuchen zu füllen und füllen und einfach alles posten was die Zellen so hergeben.

Bis dann in diesem Abteil

Bob CT

PS.: Ich will nur eine andere Hintergrundfarbe, aber das gestaltet sich schwierig.

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